In wirtschaftlich herausfordernden Zeiten ist eine ausgefeilte Sortimentsstrategie von allergrößter Bedeutung. Da die Verbraucher aufgrund der Inflation kaufzurückhaltender sind und verstärkt Preisvergleiche anstellen, müssen Einzelhändler umso mehr ausloten, welche Produkte sie wann zu welchen Preisen anbieten; aber auch, durch welche Marketingaktionen sie deren Abverkauf verstärkt ankurbeln können. Für eine optimale umsatzfördernde Markenstrategie ist es nicht nur notwendig, regelmäßig das eigene Sortiment kennzahlengestützt im Zeitverlauf zu analysieren. Wichtig ist darüber hinaus, das Sortimentskonzept der relevanten Mitbewerber zu kennen und dazu auf dem Laufenden zu bleiben.
Der Nutzen einer kontinuierlichen Konkurrenzbeobachtung für Sie: a) Sie kommen bei Ihren eigenen Analysen zu einer deutlich differenzierteren Einschätzung — b) Sie haben die Chance, über sämtliche Absatzkanäle hinweg frühzeitig und angemessen auf etwaige Produktvorstöße der Wettbewerber zu reagieren — c) Erfolgreiche Absatzstrategien bzw. Vorgehensweisen liefern Ihnen wertvolle Erkenntnisse zum Verbessern der individuellen Marktposition (bspw. Sortimentsanpassungen, Nutzen neuer Werbekanäle) — d) Erkannte Schwächen der Wettbewerber lassen sich – gerade auch werblich – gezielt zum eigenen Vorteil ausspielen. Werden den Verbrauchern die Mehrwerte der eigenen Produkte vor Augen geführt, stärkt das ihr Vertrauen in die Unternehmensmarke — e) Von Konkurrenten aus dem Sortiment genommene Artikel, sind ein Signal, die Gründe zu erforschen. Das gilt insbesondere dann, wenn Sie erwägen, diese ins Sortiment aufzunehmen —
Grundlegende Prüfpunkte für eine sortimentsbezogene Analyse finden Sie in der aktuellen Ausgabe des BBE CHEF-TELEGRAMM Handel Spezial.